Der Wald schmeckt gut!
Jahrtausende lang war der Wald die Speisekammer unserer Vorfahren.
Noch heute stammen manche unserer Lebensmittel aus dem Wald.
Welche kennst du? Welche erkennst du auf dem Bild?
Heute sind Menschen in Europa nicht mehr auf den Wald angewiesen, um sich zu ernähren. Wir bedienen uns nur noch an manchen besonders schmackhaften (Morcheln), oder einfach zu essenden Arten (Walderdbeeren und Blaubeeren).
Das ist nicht überall auf der Welt so. In Brasilien oder in Kamerun zum Beispiel ist der tropische Regenwald nach wie vor eine wichtige Nahrungsquelle für Ureinwohner. Was nicht direkt gegessen werden kann, wird gegen angebaute Produkte getauscht. So kommen auch Bevölkerungsteile aus der Landwirtschaft in ihren Genuss.
In der Schweiz gibt es über 6500 Pilzarten. Aber Achtung! Der Kiefersteinpilz ist lecker, der Fliegenpilz dagegen giftig.
Es liegt dir auf der Zunge...
Holunderblüte, Sanddorn, Cranberry, Minze oder Salbei: das Aroma dieser Bonbons stammt aus dem Wald.
Welches erwischst du? Schmecke mit geschlossenen Augen… Die Antwort liegt dir auf der Zunge!
Nur ein Bonbon pro Person. Bitte lasst den Nachfolgenden etwas übrig!
1. Drehe den Griff. Zähle zehn Runden – ganz genau!
2. Nimm ein Bonbon. Ohne auf das Papier zu schauen!
3. Schmecke… und finde heraus, was es ist!
Diesmal keine Bonbons mehr da? Das tut uns leid… Bitte informiert die Mitarbeiter im Maison de la Forêt, dass nachgefüllt werden muss.